Als natürliches Hausmittel kennen wir Ingwer heutzutage als Tee bei Erkältungen, Halsschmerzen und Husten oder bei Reisekrankheit. Doch es steckt noch viel mehr Potential in der scharfen Wurzel aus den Tropen.
Weltweit arbeiten Forscherteams daran, die Inhaltsstoffe des Ingwers und Ihre vielseitige Wirkung auf den menschlichen Organismus besser zu verstehen. Aktuelle Studien zeigen nun für Tumorpatienten vielversprechende Ergebnisse. So belegen Versuche an Zellkulturen drei Vorteile: Ingwer ist entzündungshemmend; er hemmt die Teilung von Krebszellen und hat eine chemopräventive Wirkung. UNIFONTIS nutzt diese Erkenntnisse der Krebsforschung in einer Therapie auf Ingwer-Basis.
Sie oder Angehörige von Ihnen sind an Krebs erkrankt und haben Fragen zur Diagnose? Wenn Sie klären möchten, ob eine Therapie durch Unifontis in Frage kommt, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
In der Geschichte der Medizin ist Ingwer seit etwa 2000 Jahren als Therapeutikum etabliert. Es finden sich in der sowohl in der chinesischen Medizin als auch in der europäisch bzw. arabischen Medizin Rezepte mit Ingwer als Mittel gegen Beschwerden des Verdauungssystem, der Augen oder bei Husten.
Heute ist mehr von der vielseitigen Wirkung des Ingwers bekannt. Studien belegen: Ingwer ist antioxidativ, d.h. er verfügt über die Fähigkeit zum Abfangen von Sauerstoffradikalen, die unsere Zellen schädigen. Mutationen, die zur Krebs führen können, werden so schon im Entstehen bekämpft. Ingwer ist entzündungshemmend. Dafür ursächlich sind die sogenannten Gingerole und Shogaole. Sie hemmen die Produktion diverser entzündungsfördernder Enzyme. (Beide Stoffe sind übrigens auch für den scharfen Geschmack im Ingwer verantwortlich.)
Ingwer ist proapoptotisch, das bedeutet, dass er den programmierten Zelltod auslöst. In Tierstudien konnte konkret eine Abnahme von Zahl und Größe von Pankreas-Tumoren beobachtet werden. Darüberhinaus mindert Ingwer die Übelkeit während der Chemotherapie und wirkt sich positiv auf die Darmschleimhaut aus, in dem er das Wachstum gesunder Darmbakterien fördert.
Forscherteams in verschiedenen Ländern arbeiten daran, die vielseitige Wirkung der Inhaltstoffe auf den Menschen besser zu verstehen. Eine vollständige wissenschaftliche Analyse zur Wirkung steht noch aus.
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